柏林：强奸犯获释后逃跑！ 搜寻工作正在进行中 | 区域性

Berlin – Wieder eine peinliche Justiz-Panne in der Hauptstadt! Ein in der Sicherungsverwahrung untergebrachter Vergewaltiger (57) ist am Samstag bei einem Freigang seinen Bewachern entkommen. Nun läuft die Fahndung.

据《图片报》从安全部门获悉，这名男子已获准陪同释放去见他的母亲 柏林-Neukölln zu besuchen. Auf dem Rückweg gegen 17.25 Uhr entkam er zwei Justizbeamten, die ihn beaufsichtigten. Wie ihm das gelang, ist Gegenstand der Ermittlungen.

Der 57-Jährige ist im Jahr 2010 zu fünf Jahren Haft wegen Vergewaltigung und Körperverletzung verurteilt worden, seit der Verbüßung der Strafe saß er in Sicherungsverwahrung in der JVA Tegel.

Zuvor waren dem Mann 42 begleitete Freigänge genehmigt worden, diese sind nach Angaben einer Justizsprecherin stets ohne Zwischenfälle verlaufen.

Erst vergangene Woche ist ein Doppelmörder bei einem Freigang abgehauen. Auch er kam nicht wie besprochen in die JVA Tegel zurück. Bundesweite Fahndung! In der Nacht zum Sonntag wurde der Mann schließlich in Brandenburg gefasst.

发言人就当前案件表示 警察 auf BILD-Anfrage: „Wir können aus taktischen Gründen keine Angaben zu den Fahndungsmaßnahmen machen.“ Zudem würde der Datenschutz auch für Strafgefangene gelten.

Ein Richter müsse darüber entscheiden, ob eine Öffentlichkeitsfahndung zugelassen wird. Vorher müssten die üblichen polizeilichen Maßnahmen ausgeschöpft werden.

Das gilt bei Sicherheitsverwahrung

Anders als die Haft ist die Sicherungsverwahrung keine Strafe. Sie dient dazu, die Allgemeinheit vor den Tätern zu schützen, die ihre Strafe bereits verbüßt haben, aber weiter als gefährlich gelten.

Da die Verwahrung keine Strafe ist, müssen die Bedingungen deutlich besser sein als in der Strafhaft. Es muss auch ein größeres Therapieangebot geben. Straftäter müssen nach Angaben einer Justizsprecherin die Möglichkeit zur Resozialisierung bekommen und auf ein geregeltes Leben nach der Haft vorbereitet werden.